"Nach der Halbzeit konnte der Stand drei oder vier zu null sein und es wäre alles ruhiger. Zum Glück schossen wir ein Tor im zweiten Hälfte. Karol Kisel schaute sich gut in der rechten Zeit und passte mir den Ball im Lauf schnell und hauptsächlich wollte ich den Ball zu dem fernstehenderen Pfosten schiessen," sagte der Kapitän <FONT color="yellow"><B>Michal Petrous</B></FONT>. Seine Mitspieler haben sich schon abgeduscht, aber er war im Trikot noch und antwortete Fragen der Journalisten immer.
"Wir lösten unsere Tor-Chancen schlecht aber manchmal gelingt man mehr und manchmal weniger. Unsere Erfolge rühren daher, dass die ganze Mannschaft im Angriff eigentlich schon gut verteidigt, habe ich von unserem Spiel tolles Gefühl," sagte der Kapitän.
An ähnliche Situation in der vergangenen Saison im Teplitz Spiel errinnerte sich Karol Kisel: "Auch spielten wir aus gleichem Ort schnell ein, nur damals scorte Lukas Hartig mit seinem Boden-Schuss."
"Heute zeigten wir allen Zweiflern, dass wir den Fußball können. Wir spielten im System der Aufstellung 4-3-3, Michal Petrous spielte offensiv sehr und ich spielte eher im Mittelfeld, damit Marcel Melecky allein dort nicht ist."
Martin Horak: "Es konnte 5:0 sein, aber auch nimmt man drei Punkte beim knappen Sieg. Wir spielten gut, der FK Teplitz enttäuschtete mich. Gefährlich ist Vachousek, ihn kenne ich von der Nationalmannschaft, er spielt gut mit dem Kopf und auch "entlang des Bodens". Divecky und Verbir haben die Namen heute nur, spielerisch waren sie daran schlecht. Vor dem Spiel war Lukas Hartig da, wir zeckten uns, dass Gablonz in Letna (Sparta-Stadion) den Abwehrwall aufbaut und wir bleiben der Tabellenführer," (es gelang zum Schluss nicht).