In der sechsundzwanzigste Minute des Sonntagsspiel scorte der Läufer <B><FONT color="yellow">Karol Kisel</FONT></B>, der gegen Synot sehr gut spielte. Das erste Tor des Spiels war ein Ergebnis des echten Dauerdrucks, wann die Kängurus in drei Minute vier große Möglichketen hatten. "Ich schwannte, dass der Ball zu mir springen konnte. Ich schoss ans Tor, jemand berührte meinen Schuss zwar noch, trotzdem war es ein Tor. Nicht einmal weiß ich nicht, wer das war. Entweder ein Verteidiger oder Balaz," sagte Kisel.
Nach dem Freistoß konnte noch einmal scoren, leider stand Martin Horak dort, der dem unglücklich verhiderte. "Schade, der Ball flog ans Tor. Beziehungsweise wäre der Torwart dort, nur dass der Ball aufs naße Gras sprang," sagte Kisel.
Vor dem Abpfiff spielte die Mannschaft sehr aktiv, sie wollte drei Punkte, obwohl sie geschwächt war. Der Keeper Kamil Contfalsky war im Mittelfeld, der Assistenztrainer Borovicka musste im Sturm beschneiden. "Es ist in uns, wir wussten, dass eine Remise nicht löst. Solange wir den Kontakt mit dem Tabellenführer halten wollen, es reicht zuhause nur unentschieden spielen," sagte Kisel.
Vlastimil Petrzela belobigte den Martin Horak, der sich von seiner dehr guten Leistung freuen konnte. "Horak spielte ein phantastisches Spiel, er machte überhaupt keinen Fehler."
Martin Horak wurde vom Trainer Chovanec zum CMFS-Team am Wochenende nomminiert. "Das trieben sie ein bisschen vorüber, ich in der Nationalmannschaft, es würde mich nicht einfallen," sagte der Verteidiger, der dreimal im Nationalteam unter 21 scorte und auch dreimal im Bohemians-Trikot."
Über den Schiedsrichter sagte Kisel: "Er ist der schwachste Schiedsrichter in der Slowakischen Liga. Ihn begleiten lautere Skandale. Ich verstehe nicht, wieso er hier pfeift. Seine Leistug war sehr schwach, absolut hatte er kein Gefühl fürs Spiel, tickte er das Spiel, wenn er nicht sollte, und pfiff er nicht, wenn es nötig war."