Úvodní foto

19.02.2002

Ostatní

Autor:

Jindřich Bardon

Pavel Kulig ist in der Abwehr zufriedener

Nach dem Abgang des Spielers Pavel Mares zu Sparta Prag entschied sich der Trainer Petrzela auf seiner Stelle des linken Verteidigers den Läufer <STRONG><FONT color="yellow">Pavel Kulig</FONT></STRONG> spielen lassen. Das Spiel in Olmütz überprüfte eine neue Variante mehr als das Sieg-Spiel gegen Marila Pribram vor einer Woche.<BR /><I>Ein Interview mit Pavel Kulig nach dem Sonntagsspiel in Olmütz.</I>

Pavel, wie spielt es dir auf deiner neuen Stelle?

"Es ist bestimmt ein Unterschied, ich fühle die größere Verantwortung. Als ich den Ball im Mittelfeld verlor, konnte jemand das noch immer verbessern, aber nun ist der Torwart hinter mir nur, deshalb ich bemühe mich lieber mit dem Ball nichts ausdenken."

Freut dich deine neue Rolle?

"Ja, ich kann nähmlich schon vergleichen und wirklich bin ich in der Abwehr zufriedener. Ich habe einen guten Überblick, was es auf dem Spielplatz geschehen ist, und selbstverständlich muss man in der Abwehr weniger laufen, also finde ich für mich auch physisch das Spiel angenähmer."

Bist du traurig, dass wir nach Hause einen Punkt "nur" mitbringen oder ihr - die Spieler habt euch gesagt, dass ein Punkt auch gut ist?

"Hinsichtlich dazu, dass wir zu den drei Punkten so nah waren, so tat es uns Leid. Wir fuhren nach Olmütz für drei Punkte. Der Trainer will von uns in jedem Spiel den Sieg. Hauptsächlich, als wir am Mittag erfuhren, dass Viktoria Zizkov besiegte Brünn, wollten wir auch gewinnen."

Am Freitag spielt Bohemka gegen Zizkov. Denkst du an dieses Derby schon?

"Bis heutigen Tag bereiteten wir fürs Olmütz-Spiel vor. Aber wir wissen selbstverständlich, dass Zizkov ein schwerer Gegner ist. Das Spiel wird bestimmt sehr anspruchsvoller als in Olmütz sein. Am Freitag wollen wir und müssen natürlich gewinnen, es bleibt uns nichts anders übrig."